Die Zeit des „Absterbens voller Natur“ ist gekommen und der Winter steht bereits vor der Tür. Um sich wohl zu fühlen und nicht im Wind zu zittern, sollten Sie jetzt die richtige Kopfbedeckung für sich auswählen. Sie können es aus den Angeboten der Geschäfte auswählen oder einen modischen Stil für den Stricker bestellen.
Eine Pelz- oder Wollmütze hält Sie bei Kälte warm und lässt Sie stilvoll aussehen. Unser Testbericht zu Herrenhüten hilft Ihnen bei der Entscheidung für den richtigen Stil.
Welche Arten von Herrenhüten gibt es?
Zunächst stellen wir fest, dass der Kopfschmuck Winter, Sommer oder Halbsaison sein kann. Je nach Steifigkeitsgrad werden weiche, harte und halbstarre Produkte unterschieden. Hüte werden aus natürlichem oder künstlichem Pelz, Leder, Stoff und Strickwaren hergestellt. Der Kopfschmuck kann genäht, gewebt oder geformt sein. Werfen wir einen Blick auf die aktuellsten Huttypen.
Mit Pomponwolle
Der Höhepunkt der Beliebtheit in der Herrenmode dieser Saison ist eine Strickmütze mit Bommel. Maschinell oder von Hand gefertigt, mit unterschiedlichen Techniken, mit interessanten Mustern, Längs- und Querstreifen. Dazu noch ein Pompon in der Farbe oder im Kontrast zur Mütze.
Ein besonderer Chic der kommenden Saison ist ein Fellbommel, der den Oberkopf krönt. Groß oder mittelgroß, naturfarben oder gefärbt – jede Art von langhaarigem Fell liegt im Trend (Polarfuchs, Fuchs, Silberfuchs, Waschbär).
Wichtig! Dickes Garn liegt nicht im Trend. Volumen wird durch Mehrschichtigkeit erreicht. Das beliebteste Muster ist das gleiche Gummiband – Englisch, Halbenglisch, Flauschig, Doppelt, Bulgarisch.
Baskenmütze und ihre Variationen
Baskenmützen werden von mutigen und kreativ denkenden Männern gewählt, die sich von der gesichtslosen Masse abheben wollen. Die Form ist die gleiche wie bei einer Kappe, rund und ohne Schirm. Eine der modischsten Hutvarianten der Saison.
Variationen einer modischen Baskenmütze:
- Leder;
- Tweed;
- Wolle;
- Kaschmir;
- Bolognese;
- gestrickt;
- Cord;
- gesteppt;
- gestrickt;
- verfilzt
Der Trend geht zu leuchtenden Farben: Blau, Orange, Grün, Ziegelstein, Burgunderrot. Auch traditionelle dunkle Baskenmützen erfreuen sich großer Beliebtheit.
Käppi
Mützen werden in verschiedenen Ausführungen genäht und für jede Jahreszeit ausgewählt. Stile und Modelle können unterschiedlich sein und sich in Schnitt und Farbe voneinander unterscheiden. Dieser Kopfschmuck ist wunderbar passt gut zu einem klassisch geschnittenen Mantel oder einer Lederjacke.
Die Wollvariante wird in der Nebensaison oder bei leichtem Frost getragen, da die Ohren bei diesem Modell nicht geschützt sind. Es gibt Optionen mit einer absenkbaren Rückplatte, diese ist jedoch nicht für sehr niedrige Temperaturen geeignet. Eine andere Sache ist eine Mütze aus geschorenem Nerz oder Robbe. Selbst bei schlechtem Wetter ist es warm und kuschelig und der Look frisch und stilvoll.
Neben dem klassischen Englisch gibt es viele weitere Stilrichtungen von Mützen. Schauen wir uns einige davon an.
- Eine Baseballkappe ist eine Sommerversion eines Kopfschmucks mit langem Schirm. Aus dem Namen geht hervor, dass er aus dem Sport kam. Jetzt Eine Baseballkappe schützt Gesicht und Kopf vor der Sonne für Männer jeden Alters, unabhängig von den Lebensprioritäten. Für kühles Wetter gibt es isolierte Optionen aus dicken Stoffen und Wolle.
- Die Mütze stammt aus der schweren Kriegszeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Männer verliebten sich in ihn wegen seines kleinen, harten Schirms, des dichten und stabilen Bandes und der voluminösen, abgerundeten Krone.
- Kappe – sieht aus wie eine Kappe, hat aber Unterschiede: ein längerer Schirm, etwas höher als die Krempe, eine tiefe Passform mit Schutz vor schlechtem Wetter.
- Militärmützen sind eine der häufigsten Arten von Mützen und erinnern an den Kopfschmuck eines Soldaten. Der Cap ist seit vielen Jahren gefragt und verliert auch in diesem Jahr nicht an Boden. Es zeichnet sich durch einen langen Schirm und einen runden, flachen Boden aus. Aus Baumwolle, Mischgewebe, Leder genäht.
Fell
Der Schnitt von Pelzmützen ermöglicht es in der Regel, die Ohren zu bedecken. Sie werden zu jeder Kleidung getragen, auch zu klassischen. Wenn draußen Fröste wie in Sibirien knistern, gibt es zum Fell keine Alternative. Die beliebtesten Wintermützen:
- Eine Mütze mit Ohrenklappen fungiert als bester Freund: Sie umarmt und wärmt. Der runde Boden und die umklappbaren Details an allen Seiten bilden die Basis des Hutes. Dieser Stil erfreut sich so großer Beliebtheit, dass Stylisten neben Modellen aus Naturfell auch Optionen für gestrickte und gestrickte Ohrenklappen anbieten. Diese Hüte werden ohne Binden getragen.
- Die Astrachan-Pelzmütze gilt als Erbe der UdSSR. Jetzt ist es einfach eine stilvolle und warme Sache in der Wintergarderobe. Die nach unten gerichteten Ohrenteile sorgen dafür, dass Sie in der Kälte nicht frieren und sich im winddichten Fell eines jungen Lammes wohlfühlen.
- Die Bomberjacke ist eine stilvolle Jugendversion einer warmen Mütze mit Ohrenklappen.Der Schnitt unterscheidet sich vom vorherigen Stil durch das Fehlen eines separaten unteren Details. Erinnert mich an einen Fliegerhelm. Die Innenschicht besteht aus Leder und besteht aus Schaffell.
- Malakhai ist ein luxuriöser Kopfschmuck aus langhaarigem Fell eines Polarfuchses oder Silberfuchses. Es bedeckt den Hals und die Stirn und kann am Hinterkopf mit einem Schwanz verziert werden. Wärmt perfekt betont Brutalität. Geeignet nicht nur für Spaziergänge in der Natur, denn es passt auch perfekt zu teuren Mänteln und spektakulären Schaffellmänteln.
- Finka ist eine Mütze, die wie eine tiefe Wintermütze geschnitten ist. Es hat eine Rückplatte, die sich nach unten und oben bewegen lässt. Abgewandt schützt es Ohren und Nacken zuverlässig vor Kälte. Kann aus natürlichen oder künstlichen Materialien hergestellt werden.
- Papakha ist eine andere Version des Astrachan-Hutes. Moderner Schnitt ist demokratischer: Der Hut ist etwas niedriger und der Rahmen ist nicht so dicht. Zur Auswahl stehen geschorener Nerz, Waschbär und Polarfuchs.
Budenowka
Ein Helm mit spitzem Oberteil, der die Ohren, einen Teil des Halses und die Stirn bedeckt. In der Roten Armee wurde es aus Stoff hergestellt. Eine moderne Version dieses Kopfschmucks ist aus Wollgarn handgestrickt.. Dies ist ein interessantes und originelles Jugendmodell für einen informellen Kleidungsstil.
Beanie - gestrickt und gestrickt
Ein normaler, eng anliegender Hut ist seit mehreren Jahrzehnten beliebt. Optionen, Details und modische Farben ändern sich, aber der Bob-Kopfschmuck bleibt einer der beliebtesten bei Männern jeden Alters.
In dieser Saison tragen sie ein schlichtes, lakonisches Modell, das der Kopfform folgt und aus zwei Lagen Feinstrick unter Zusatz von Naturfasern genäht ist.. Es können dunkle, graue oder helle Farbtöne sein. Ein unaufdringliches oder strukturiertes Muster mit Kontur oder Kontrastmuster sorgt für einen gewissen Charme und eine gewisse Stimmung.
Eine stylische, gepflegte Strickmütze hat am Hinterkopf ein kleines Volumen, aus dem man Falten wickeln oder formen kann, was ihr eine modische Form verleiht. Diese Mütze ist aus Wolle oder Acryl mit Wolle in verschiedenen Mustern gestrickt: Zöpfe, Geometrie, Gummibänder, Zöpfe, Streifen.
Wichtig! Die Beanie-Mütze sollte die Ohren entweder teilweise verbergen oder offen lassen. Dazu wird der Kopfschmuck auf besondere Weise verschoben.
Kapuzenmütze und Sturmhaube
Handstricken ist wieder in Mode. Jemand aus der weiblichen Hälfte der Familie wird Ihnen wahrscheinlich eine interessante Mütze in Form einer Kapuze stricken können. Neben dem Kopf schützt es auch den Nacken und einen Teil der Schulter vor Kälte. Es besteht aus Häkeln oder Stricken, verschiedenen Mustern – glatt oder kraus rechts, allen Arten von Gummibändern, Zöpfen oder deren Variationen.
Dieser Kopfschmuck passt gut zu einem drapierten Mantel, einer Bolognese-Jacke und einer Daunenjacke. Die Hauptsache ist, die stilistische Einheit des Bildes nicht zu stören.
Eine Sturmhaube ist ein einteiliger Strickhelm, der den gesamten Kopf bedeckt und bis zum Hals reicht. Ein Schlitz für die Augen ist erforderlich, manchmal bleibt ein Schlitz für den Mund übrig. Nicht nur Soldaten von Strafverfolgungsbehörden tragen diesen Stil. Es wird von Rennfahrern wegen der Feuchtigkeitsaufnahme gewählt.
Skifahrer entkommen so der sengenden, frostigen Luft steiler Hänge. Solche Hüte werden im Alltag nicht getragen. Sie werden unter anderen Verwirrung stiften und die Kommunikation stören.
Herrenhüte
Besonders hervorzuheben sind Hüte. Zu allen Zeiten waren und sind sie ein Attribut von Eleganz und Stil. Geeignet für fast alles außer Sportbekleidung und wattierte Jacken. Heutzutage bevorzugen Männer zwei Stile – Fedora und Homburg. Beide sind tief, aus Filz gefertigt und seit dem 20. Jahrhundert fester Bestandteil des formellen Anzugs eines Mannes.
- Fedora – der Hut hat drei Dellen auf der Krone.Es ist so praktisch, ihn hochzuheben, wenn man Freunde begrüßt. Die Krempe ist breit und weist oben und auf beiden Seiten Falten auf. Der vordere Teil des Kopfschmucks ist leicht über die Augen abgesenkt und der hintere Teil ist angehoben.
- Homburg – hat charakteristische Merkmale: gebogene Krempen, eine Längsmulde auf der Krone, ein Band um den gesamten Kopfumfang. Die Ränder können von schmal bis breit variieren.