Viele Menschen kennen die Situation, wenn beim Kauf neuer Schuhe die Freude am Kauf vergeht: Beim Gehen gehen die Schnürsenkel ständig auf. Das kann auch bei alten Schuhen passieren, wenn Sie neue Schnürsenkel gekauft haben. Es scheint, dass das Problem nicht so groß ist, aber in Wirklichkeit droht nicht nur der Verlust eines Schuhs oder Sneakers, sondern auch ein Sturz, wenn man auf einen Schnürsenkel tritt. Auch unsere Nerven leiden. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, einen Weg zu finden, Ihre Schuhe in Ordnung zu bringen.
Was kann ich tun, um zu verhindern, dass sich meine Schnürsenkel lösen?
Zuerst müssen Sie entscheiden, warum Ihre Schnürsenkel nicht gebunden sind. Die Gründe können folgende sein:
- Schnürsenkel bestehen aus rutschigem Synthetikmaterial;
- sie sind nicht flach, sondern haben die Form einer Kordel mit rundem Schnitt;
- der „Bogen“ lässt sich nicht gut spannen;
- die Enden des „Bogens“ bleiben zu lang, sie baumeln beim Gehen oder Laufen und dehnen schließlich den Knoten;
- Die „Schleife“ ist überhaupt nicht richtig gebunden.
Um das erste Problem zu lösen, sollten Sie die Schnürsenkel durch Baumwollschnürsenkel ersetzen.. Sie verrutschen nicht, sondern haften sogar zusammen. Verwenden Sie außerdem weiche statt rauer Schnürsenkel, da diese auch fester halten können.
Wenn Sie die Schnürsenkel nicht durch neue ersetzen möchten, versuchen Sie, den verknoteten Knoten im Inneren zu verstecken. Dort passen sie eng an Bein und Stiefel an und verhindern, dass sie sich lösen.
Der dritte Weg, das Problem zu lösen, ist Ersetzen Sie gewebte Schnürsenkel durch Silikonschnürsenkel. Dabei handelt es sich um Verschlüsse, die an gegenüberliegenden Löchern im Schuh befestigt werden und auf die gewünschte Größe festgezogen werden. Ihr größter Nachteil besteht darin, dass sie nur zum Stil von Sportschuhen, zum Beispiel Sneakers oder Sneakers, passen, nicht aber zu klassischen Stiefeln.
Schließlich ist die bequemste Option Ändern der Methode zum Binden der „Schleife“ (oder „Hasenohren“), die Eltern ihren Kindern von Kindheit an beibringen. Auf den ersten Blick scheint es, dass ein Umlernen unmöglich sein wird, aber das ist nicht der Fall. Ein paar Tage Training genügen und Sie können neue Knoten an Ihren Lieblingsstiefeln knüpfen.
Methoden zum Sichern von Knoten
Wenn wir keine Lust haben, neue Knoten zu lernen, Der einfachste Ausweg wäre, die übliche Bindungsart zu verbessern. Machen Sie dazu eine gewöhnliche „Schleife“ am Schuh, lassen Sie die Ohren jedoch länger. Anschließend binden Sie die entstandenen Schlaufen wieder zu einem einfachen Einzelknoten zusammen. Man kann es enger machen, es lässt sich problemlos lösen.
Dieser Knoten kann mit einer weiteren einfachen Aktion behoben werden. Fädeln Sie dazu eine oder beide Schlaufen zweimal durch das Loch. Mit einem solchen Knoten dauert das Ausziehen der Schuhe einige Sekunden, aber das Ergebnis wird sich auf jeden Fall lohnen.
Wir empfehlen außerdem, die übliche Bindemethode etwas zu ändern.Achten Sie dazu auf das Bild. Nachdem der erste Knoten gemacht ist, führen Sie die Schlaufe der roten Spitze in Ihrer rechten Hand (Foto in der unteren linken Ecke) nicht von unten links, sondern von oben ein. Bereit!
„Langlebige“ Knoten
Versuchen Sie, ein paar Knoten zu meistern, die sich auch bei runden Schnürsenkeln, langen Spaziergängen oder beim Sport nicht lösen. Hier sind einige davon:
- Jan Figgens Knoten. Machen Sie zunächst einen einzelnen Knoten und bilden Sie dann an jedem Ende zwei Schlaufen. Anschließend werden die Schlaufen durcheinander gesteckt und festgezogen. Eine verbesserte Version – „Mega Node“ – wird nach dem gleichen Schema hergestellt, jedoch mit einigen Klarstellungen: An den Enden werden in mehreren Windungen „spiralförmige“ Schleifen gebildet, die dann durcheinander geführt werden;
- doppelter Schlupfknoten. Um es auszuführen, müssen Sie zwei Schlaufen erstellen und diese kreuzen und dann die Enden der Schlaufen in entgegengesetzte Richtungen biegen. Dann müssen Sie sie nur noch durch den Boden fädeln und festziehen, bis sie bequem sind.
- Riffknoten (Meer). Das Diese Option ist nicht nur sehr stark, sondern eignet sich auch gut zum Binden kurzer Enden. Die Technik ist ganz einfach: Nachdem Sie einen gewöhnlichen Knoten geknüpft haben, kreuzen Sie die freien Enden und machen Sie zwei Halbknoten, wie in der Abbildung gezeigt. Das Ergebnis ähnelt überhaupt nicht dem üblichen „Bogen“. Um den Knoten zu lösen, ziehen Sie einfach an einem Ende und schieben Sie den Rest des Knotens einfach nach oben;
- chirurgischer Knoten. In der Ausführung unterscheidet es sich kaum vom herkömmlichen Modell und ist daher praktisch. Der Unterschied besteht darin, dass eine der Schlaufen mehrmals durch das Loch geführt und festgezogen wird.