Schwitzen ist ein völlig normaler physiologischer Vorgang, den absolut jeder Mensch erlebt. Bei manchen ist die Menge der abgesonderten Flüssigkeit minimal, während andere sehr darunter leiden. Die Rede ist von einer erhöhten Schweißproduktion, die in den meisten Fällen nicht nur körperliche, sondern auch psychische Beschwerden hervorruft. Manchmal kann spezielle Schutzausrüstung nicht helfen.
Obwohl Schwitzen völlig natürlich und sogar gesund ist, versuchen viele Menschen ihr Bestes, das Problem des übermäßigen Schwitzens nicht nur zu minimieren, sondern auch zu verbergen. Normalerweise reicht es aus, die richtige Kleidung auszuwählen, dann fällt starkes Schwitzen nicht mehr so stark auf.
Richtige und natürliche Materialien
Der Stoff ist fast der wichtigste Auswahlparameter, obwohl er nicht als Allheilmittel gegen starkes Schwitzen gilt. Beim Kauf von Kleidung ist es jedoch sehr wichtig, auf das Etikett zu achten und die Zusammensetzung des Materials zu bewerten.
Synthetik lässt die Haut überhaupt nicht atmen, unter solchen Stoffen bildet sich der Schweiß zu einem dünnen, klebrigen Film. Naturgemäß entstehen sehr schnell Flecken auf der Kleidung.Darüber hinaus kann synthetische Unterwäsche die Funktion der Talgdrüsen stören, was ebenfalls gesundheitsschädlich ist.
Im Gegensatz dazu sorgen natürliche Materialien für eine gute Belüftung, wodurch die Haut atmet und der Schweiß verdunstet. Natürlich ist das Auftreten von Flecken nicht ausgeschlossen, diese trocknen jedoch schneller und das Risiko eines unangenehmen Geruchs wird minimiert.
Wenn Sie an Hyperhidrose leiden, ist es besser, Kleidung aus folgenden Materialien zu wählen:
- Leinen;
- Baumwolle;
- Chintz;
- Seide;
- Batist;
- Chiffon.