Es ist schwierig, das Erscheinungsdatum einer Hose in der Garderobe einer Frau genau zu bestimmen. Modehistoriker schreiben den Status von Innovatoren in dieser Angelegenheit mehreren Personen zu – Mademoiselle Coco, Marlene Dietrich und Yves Saint Laurent. Nur eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Es war der letzte bedeutende Couturier, der dieses Kleidungsstück zu einem Alltagsgegenstand machte. Er nahm verschiedene Hosenstile in seine Kollektionen auf und produzierte sie in Massenproduktion. Von Ende der 50er bis Anfang der 60er Jahre wurden sie nicht nur von mutigen und außergewöhnlichen Damen, sondern auch von gewöhnlichen Hausfrauen getragen.
Heutzutage kommt vielleicht keine einzige Damengarderobe ohne das eine oder andere Hosenmodell aus. Die Fülle an Stilen ermöglicht es Ihnen, nicht nur eine modische Variante zu wählen, sondern auch eine, die zu Ihrer Figur passt. Allerdings können sich nicht alle Damen in dieser Angelegenheit als Experten bezeichnen. Sehen wir uns an, welche Arten von Hosen Sie nicht kaufen sollten, wenn Sie nicht klein aussehen möchten und eine Gewichtsabnahme gebrauchen könnten.
Tipp eins: Vermeiden Sie niedrige Sitzhöhen
Modelle mit niedriger Taille sollten bei übermäßigen Falten am Bauch aus der Garderobe ausgeschlossen werden.All diese Rundungen, die für viele vielleicht attraktiv sind (nicht umsonst gibt es den Beinamen „luxuriöse Formen“), sehen hässlich aus, wenn sie über die Hosenränder fallen.
Zudem verkürzt dieser Schnitt die Beine optisch. Solche Optionen schaden der Figur großer, langbeiniger Frauen nicht. Aber die charmanten „Zoll“ werden kurzbeinig aussehen.
Referenz. Je höher die Landung, desto länger wirken die Beine optisch. Sie sollten jedoch nicht von einem Extrem ins andere verfallen – optimal ist, dass die Hosenlinie 1,5 cm über dem Nabel liegt.
Was kürzere Styles betrifft, ist dies definitiv keine Option für kleine Damen. Diese Hose scheint die Beine in zwei Hälften zu „teilen“ und sie optisch zu verkürzen.
Tipp vier: Vergessen Sie Skinny
Zunächst sollte man dünne Models meiden, schon allein deshalb, weil sie nicht mehr in Mode sind. Doch trotz seiner „Irrelevanz“ erfreut sich dieses Modell immer noch unerklärlicher Beliebtheit. Das kann nur Verwirrung stiften, denn eine solche Schnittvariante hat viele Nachteile.
Eng anliegende Hosen betonen „perfekt“ das Volumen der Hüfte. Ein zweifelhafter „Vorteil“, nicht wahr? Zusätzlich wird der Effekt durch den schmal zulaufenden Saum verstärkt. Das Volumen der „unteren 90“ erscheint optisch größer als es tatsächlich ist.
Referenz. Ein noch größerer Fehler wäre, das Outfit mit Absätzen zu ergänzen. Dies könnte das Image völlig ruinieren.
Tipp fünf: Wählen Sie den richtigen Stoff
Auch das Material der Hose kann die optische Wahrnehmung Ihrer Figur beeinflussen. Modelle aus Cord, Samt und Tweed lassen Sie beispielsweise dicker aussehen. Daher sollten sie unbedingt aus der Garderobe ausgeschlossen werden, wenn ihnen die Natur nicht das sogenannte Model-Aussehen – große Körpergröße und Idealfigur – verliehen hat.
Statt einer Schlussfolgerung
Wir haben herausgefunden, welche Art von Hosen kleine Mädchen und Damen mit einigen Figurfehlern nicht tragen sollten.Schauen wir uns abschließend an, welche „unteren“ Optionen für sie am erfolgreichsten sind:
- klassischer gerader Stil;
- Palazzo-Modelle – so dass ihre Länge einen Zentimeter über dem Boden endet;
- hoch tailliert;
- mit Biesen – dieses Kleidungsstück fügt der Hose Falten hinzu, die den Bauchbereich optisch korrigieren können;
- mit Pfeilen, seitlichem Reißverschluss oder dunklen Streifen (sportlich-schicker Stil);
- nach unten verjüngt.
Wie bereits erwähnt, sehen 7/8-Modelle in Kombination mit Schuhen mit Absatz gut aus. Ein monochromes Outfit verlängert die Silhouette optisch. Wählen Sie einen Farbton, der zu Ihnen passt Farbtyp Aussehen oder von Universalpalette Mit Tönen, die absolut jedem passen, lässt sich ein gelungener Gesamtlook kreieren.