Nicht nur warm: 3 Regeln für die Auswahl der Kleidung für den Winter

Beim Kauf von Winterkleidung achten viele zunächst auf Kosten, Attraktivität und Hersteller. Und nur wenige glauben, dass der Erfolg einer Akquisition manchmal weitgehend von anderen Indikatoren abhängt.

Damit die Kleidung vor Kälte und Regen schützt, beim ersten Unwetter nicht kaputt geht, angenehm zu tragen ist und mindestens ein paar Saisons hält, müssen Sie nur drei Eigenschaften berücksichtigen: die passende Farbe des Artikels, den Schnitt und Länge. Natürlich sind bei der Auswahl einer Jacke oder Daunenjacke auch die Art der Füllung und das Material des Oberstoffs wichtig. Dies ist jedoch auf besonders wichtige Indikatoren zurückzuführen, die in der Regel einzeln ausgewählt werden. Manche Leute wollen Daunen, manche Hollow Fiber und für manche reicht eine Wattierung aus Polyester.

Wenn Sie sich bereits für das Material entschieden haben, das Sie bei Frost und Kälte warm halten soll, ist es an der Zeit, beim Kauf von Winterkleidung drei wichtige Regeln zu beachten.

Das Wichtigste bei kaltem Wetter ist eine Daunenjacke. Er wird in den schwierigsten Momenten bei Ihnen sein, wenn Ihnen der Wind ins Gesicht weht und Schneebrei unter Ihren Füßen liegt! Sie müssen es also mit Bedacht und Bedacht auswählen.

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Universelle Farbtöne

Warme Winterkleidung muss in vielfältigen Kombinationen getragen werden, und wenn wir von Daunenjacken und Parkas sprechen, dann auch bei unterschiedlichen Wetterbedingungen: Regen und Hagel, Schneefall, Schneesturm, Schneematsch, Frost.

Daraus folgt, dass die Farbe der Oberbekleidung universell sein sollte, das heißt, Spuren von Schnee und Flecken verbergen. Am erfolgreichsten sind in diesem Fall natürliche Grün-, Braun- und Blautöne. Ja, viele Menschen wünschen sich etwas Helleres und Akzentuierteres, aber Sie können Ihrem Look mithilfe von Accessoires Farbe verleihen – einem bunten Schal, einer ungewöhnlichen Mütze. Darüber hinaus sind wir es gewohnt, Oberbekleidung für mindestens ein paar Saisons zu kaufen, und andere Dinge versuchen wir ständig zu aktualisieren.

Bei der Auswahl warmer Strickwaren können Beige, Braun, Blau, Sand, Rosa und deren Kombinationen bevorzugt werden. Sie lassen sich sehr gut im Winterlook kombinieren.

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Bequemer Schnitt

Wir alle kennen die wichtigste Regel, die uns hilft, nicht zu frieren: Wir isolieren uns mit mehreren Kleidungsschichten. Das stimmt zum Teil, aber dann ist es klar, dass wir unter der Daunenjacke mehrere Arten von Unterwäsche tragen werden. Zum Beispiel ein T-Shirt und ein Kapuzenpullover, eine Golfjacke und eine Jacke, eine Bluse und ein Pullover. Daraus folgt, dass Winteroberbekleidung geräumig und bequem sein sollte, sonst besteht die Gefahr, dass man einfach nicht hineinpasst.

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Ein Beispiel für eine einfache Wintergarderobe:

  1. Das T-Shirt ist ein wichtiges Detail. Eine zusätzliche Schicht für Strickjacken, Pullover und Jacken. Das Material muss von hoher Qualität sein, darf nicht durchsichtig sein, am besten eignet sich Baumwolle.
  2. Ein Hemd ist im Winter unverzichtbar. Die Farbe ist universell, also mit vielen Looks kombinierbar.
  3. Ein Pullover ist ein zu Unrecht vergessenes Kleidungsstück. Aber im Winter wird es sehr nützlich sein. Kann allein oder über einem Hemd getragen werden. Wählen Sie ein dichtes Material, damit die Textur der unteren Schicht von unten nicht sichtbar ist.
  4. Golf. Kombinierbar mit Röcken, Jeans, Hosen, Jacken, Westen. Es ist besser, Rollkragenpullover mit einem weichen Halsausschnitt zu wählen, der einen Teil des Halses öffnet. Eine schmale Passform mit hohem Armausschnitt sollte bevorzugt werden.
  5. Lassen Sie die Jacke neutrale Farbtöne mit sanften Drucken haben. Das richtige Produkt sollte perfekt auf den Schultern sitzen. Es kann halb tailliert oder gerade sein, und wenn Sie dem Look Geometrie hinzufügen möchten, wählen Sie ein übergroßes Modell.
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Eine Grundgarderobe kann eine hochwertige Grundlage für die Zusammenstellung vieler Outfits sein. Eine Grundausstattung an Dingen ist nicht für jeden Menschen ein Muss, hängt aber definitiv von Ihrem Lebensstil ab. Beispielsweise unterscheidet sich die Grundgarderobe einer Geschäftsfrau von der eines schwangeren Mädchens. Es kommt aber auch auf Ihre Figur und Ihren bevorzugten Stil an.

Angenehme Länge

Dabei sollten Sie den Lebensstil und die persönlichen Vorlieben einer Person berücksichtigen:

  • Wenn Sie Autofahrer sind, benötigen Sie kurze Oberbekleidungsmodelle, die nicht zu voluminös sind.
  • für Spaziergänger - lange Mäntel oder Daunenjacken;
  • für Kleiderfans – auch verlängerte Modelle;
  • Für Fans von Jeans sind Jacken geeignet, die bis zur Mitte des Oberschenkels reichen.

Dieser Indikator sollte auch bei der Auswahl anderer Kleidungsstücke, wie Westen, Westen, Sweatshirts, berücksichtigt werden – die untere Schicht sollte nicht unter der Oberbekleidung hervorschauen. Als optimale Länge gilt eine Länge, die mindestens das Gesäß bedeckt – bequem und warm zugleich.

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