Wie wählt man eine Nähmaschine aus?

Wie wählt man eine Nähmaschine für den Heimgebrauch aus, wenn man sie überhaupt nicht versteht? Diese Frage interessiert vielleicht jeden, der davon träumt, das Nähhandwerk zu beherrschen. Tatsächlich ist die Wahl nicht einfach. Besonders kompliziert wird es durch das riesige Sortiment und Vielfalt der Modellpalette. Eine unerfahrene Näherin kann sich darin leicht verirren. Um dies zu verhindern, empfehlen wir Ihnen, unsere Empfehlungen zu berücksichtigen.

Wie wählt man eine Nähmaschine aus?

Bisher wurde eine Nähmaschine für den Heimgebrauch nur in zwei Ausführungen angeboten. Es könnte sich um eine riesige Pedaleinheit handeln, die einen separaten Platz im Haus finden musste, oder um eine tragbare und sehr schwere Handmaschine, die auf einem Tisch oder einer anderen geeigneten und vor allem stabilen Oberfläche installiert wurde. Sowohl das erste als auch das zweite halfen dabei, Nähaufgaben unterschiedlicher Komplexität auszuführen. Sie wurden zum Nähen von Kleidung, Bettwäsche und Textilien für die Innenausstattung verwendet.

Wählen Sie eine Nähmaschine

Die moderne Auswahl ist viel vielfältiger.Die heute hergestellten Maschinen sind mobiler, funktionaler und benutzerfreundlicher. Aber selbst wenn man sie betrachtet, ist es schwierig zu verstehen, welches für Anfänger besser geeignet ist. Die Entscheidung wird viel einfacher sein, wenn Sie im Voraus wissen, welche Art von Maschine Sie möchten. Dabei sind Kriterien wie Art, Design des Schiffchens, Nähfunktionen und das Vorhandensein zusätzlicher Optionen zu berücksichtigen.

Typ

Eine Nähmaschine kann sein:

  1. Elektromechanisch. Diese Option gilt als die beliebteste und ist bei neuen Heimarbeitern am gefragtesten. Das Funktionsprinzip basiert auf dem Betrieb eines Elektromotors und der Verfügbarkeit mechanischer Ersatzteile. Für schwere Lasten sind sie zwar nicht ganz ausgelegt, kleine Volumina kommen aber ganz gut zurecht. Solche Autos werden in verschiedenen Konfigurationen und Klassen präsentiert. Ihre Kosten hängen vom Hersteller und der „Füllung“ ab.
  2. Elektronisch. Die Steuerung dieser Maschinen ist automatisiert und es gibt einen Schaltkreis im Inneren. Der Hauptvorteil solcher Geräte besteht darin, dass sie viele zusätzliche Optionen enthalten und über eine beeindruckende Anzahl von Leitungen verfügen. Schwere Lasten hält das Gerät problemlos aus, doch wenn mal etwas kaputt geht, wird die Reparatur deutlich schwieriger.
  3. Computerisiert. Dieser Maschinentyp kann als echter Durchbruch angesehen werden. Sie enthalten eine enorme Anzahl an Optionen und können von sich behaupten, ein universeller Nähcomputer zu sein. Mit ihrer Hilfe können Sie Kleidung nicht nur nähen, sondern auch mit Designerstickereien verzieren, deren Muster problemlos in den Speicher geladen werden.

Es ist besser, mit einfacheren Maschinen zu beginnen, die nicht mit vielen Optionen ausgestattet sind. Und sobald Sie über genügend Erfahrung und Fähigkeiten verfügen, können Sie zu fortgeschritteneren Modellen übergehen.

Pendeln

Dies ist der Name des Geräts, das für den Fortschritt des Threads verantwortlich ist.Ist es nicht hochwertig, kommt es zu Vibrationen und Schwankungen, die das Erscheinungsbild des fertigen Werkes verschlechtern. Die Stiche sind ungleichmäßig und die Fadenspannung ist schwach.

Nähmaschinen-Shuttle

Für diejenigen, die mit einfachen Produkten arbeiten möchten, ist eine elektromechanische Maschine mit Vertikalshuttle und Grundoptionen durchaus geeignet. Für komplexere Arbeiten benötigen Sie ein Gerät mit erweiterten Funktionen.

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