Orientalische Kleidung hat ihren eigenen einzigartigen Stil und erkennbare Merkmale. Indien, die Türkei, Thailand, China, Japan – diese Länder pflegen bis heute besondere Traditionen, die für sie einzigartig sind. Asiatische Outfits nehmen in der Mode eine eigene Nische ein, und Kleidung in diesem Stil wird immer wegen ihrer Qualität, ihrem Komfort, ihrer Schönheit und ihrer Treue zu ihrer Geschichte geschätzt.
Traditionelle Merkmale
Diese Outfits können als raffiniert, raffiniert und keusch bezeichnet werden. Aus den Tiefen der Jahrhunderte stammen die charakteristischen Merkmale der Kleidung im asiatischen Stil:
- lockere Passform;
- minimale Freiflächen.
Dazu gehört auch traditionelle ethnische Farben, Farbkombinationen und glänzende schwere Materialien, oft in Form von Vorhängen „gelegt“.
Die Mode steht jedoch nicht still. Moderne Modedesigner lassen sich zunehmend von der orientalischen Kultur inspirieren und integrieren ähnliche Details in ihre Kollektionen. Der Kult des „Asianismus“ entwickelt sich in Europa seit Jahrzehnten, sodass sich dieser Stil längst als eigenständiger Stil in der echten Mode etabliert hat.
Von den interessantesten ist es erwähnenswert:
- Chinesisches Kleid („qipao“). Halbfigurbetonter Schnitt, Stehkragen, schräge Vorderseite, leuchtende, charakteristische Farben. Es gilt als elegante Kleidung. Ergänzt mit einer schlichten, dezenten Handtasche und Schuhen in klassischer Farbgebung.
- Seidenkimono. Eine voluminöse, dünne Sommerjacke mit Wickel- und Bandgürtel. Am häufigsten als Heimkleidung verwendet. Eine strenge Version des Kimonos kann mit einem durchbrochenen T-Shirt und einer Hose getragen werden. Bei dem Outfit werden High Heels bevorzugt.
- Mandarin-Jacke. Eine kurze, taillierte Jacke mit Stehkragen, leicht ausgestellten Ärmeln und geknoteten Knöpfen mit Luftschlaufen. Strenges elegantes Modell. Sieht in schlichter oder leicht verzierter Form gut aus. Passt zu einem klassischen Bleistiftrock oder einer Hose.
Vom Zubehör Kämme aus Holz und Schildpatt, Haarnadeln mit floralen Symbolen, Stricknadeln aus Bambus, Fächer aus Elfenbein, Reifen im Kanzashi-Stil mit Strasssteinen, Steinen oder Perlen passen gut in das „asiatische“ Bild.
Der Trend geht zu textilen Clutches aus abstraktem Leinen mit Lederbesatz, winzigen Portemonnaies mit Glasperlen, Perlen, Strasssteinen, bunten voluminösen Koffern, bestickt mit Gold und leuchtenden Postbotenfäden. Lederprodukte sind nicht weniger relevant.
Die Plattform und ihre Modifikationen sind Lieblingsschuhe. Dabei handelt es sich um Stiefeletten aus Leder oder Wildleder, Stiefel im Grunge-Stil, Stroh- oder Textilsandalen, Sandalen und High-Top-Schuhe. Natürlich gibt es auch einen Absatz, aber dieser ist klein und schmal, mal klassisch. Turnschuhe und Turnschuhe Überall und zu jeder Kleidung beliebt.
Im Allgemeinen „kultiviert“ sich die asiatische Mode, immer mehr Europa liegt in Asien und umgekehrt.Die Grenzen zwischen Klassikern und stilvollen „High“-Ideen verschwimmen, Komfort und Bequemlichkeit rücken in den Vordergrund.