Eine Nähmaschine ist ein nützliches und sehr praktisches Haushaltsgerät, das die Herstellung von Kleidung, Textilien und verschiedenen Einrichtungsgegenständen erheblich vereinfacht. Eines seiner Hauptelemente ist eine Nadel, die allerdings auch für handwerkliche Arbeiten notwendig ist. Sie unterscheidet sich lediglich optisch und im Design deutlich von den üblichen Nähmaschinen.
Maschinennadelgerät
Wenn eine gewöhnliche Nadel zum Handnähen wie ein spitzer Metallstab mit einem Loch an einem Ende aussieht, dann ist eine Maschinennadel ein komplexes Teil. Sein Design kann für eine unerfahrene Handwerkerin unverständlich sein und manchmal wird sogar das Einfädeln unmöglich. Und der Kauf kann gewisse Probleme mit sich bringen, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das erste, worauf Sie achten müssen, ist die Art der Nadel selbst und seine Markierungen. Anhand dieser Angaben können Sie erkennen, für welches Material es bestimmt ist.
Das Design einer Nähmaschinennadel ist seit ihrer Einführung praktisch unverändert geblieben. Es besteht aus folgenden Elementen:
- ein Ohr, das sich allmählich in eine lange und kurze Rille verwandelt;
- Kernel;
- Kolben mit flachem Schnitt (flach).
Der Bulbus ist der obere und dickste Teil der Nadel. Die Nut befindet sich am unteren und mittleren Teil – sie nimmt den Faden auf. Die Spitze befindet sich am unteren Ende der Nadel und direkt darüber befindet sich das Öhr. Auf der gegenüberliegenden Seite der langen Rille befindet sich eine kurze. Der durchgezogene Faden hängt durch und bildet eine Schlaufe, während die Nadel angehoben wird. Das Schiffchen nimmt es auf und erzeugt einen Stich.
In dem Moment, in dem sich die Nadel am höchsten Punkt des Anhebens befindet, spannt sie den Faden und fixiert den Stich. Danach wird das Gewebe vorgeschoben, dann wiederholt sich alles noch einmal. Der Vorgang kann variieren, je nachdem, welchen Stich die Maschine erzeugen kann.