Welche Art von Garn pillt nicht?

Jeder von uns hat schon einmal eine Katastrophe wie unangenehme Klumpen auf der Kleidung erlebt.

Bei komplett neuen Sachen, die anfangs von minderer Qualität waren oder einfach anders gewaschen wurden, kann das leicht passieren.

Um den Aufwand des Ausziehens zu vermeiden, werfen manche Menschen solche Dinge weg oder klassifizieren sie als Arbeitskleidung um. Für manche ist der Kauf eines Ersatzes eine unerschwingliche und ungeplante Verschwendung ihres Budgets und sie versuchen, einfachere Wege zu finden, diese zu entfernen.

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Doch zunächst sollte man die Gründe für ihr Auftreten verstehen und sich damit auseinandersetzen.

Das Garn juckt nicht

Warum hustet er?

Am häufigsten tritt Pilling bei Strickwaren auf. Dies geschieht, wenn der Stoff mit einer anderen Oberfläche interagiert, beispielsweise wenn ein Pullover ein anderes Kleidungsstück berührt. Das Rollen des Stoffes weist darauf hin, dass das für die Kleidung verwendete Material nicht von bester Qualität ist, dass die Zusammensetzung synthetische Fasern enthält oder dass die Fäden des Materials nicht richtig gewebt sind.

Beim Kauf von Kleidung erkennt man sofort, ob diese zum Pilling neigen. Das Vorhandensein von Flusen ist das Hauptsignal dafür, dass sich diese beim Tragen zusammenrollen können.

Die häufigsten Ursachen für Pellets:

  • Vorhandensein von Synthetik in der Kleidung.
  • Falsche Pflege.
  • Unzureichend gedrehte Fäden.
  • Es gibt lange Fadenstränge.

Welche Verbindungen im Garn verhindern Husten?

Auf die Frage, welche Zusammensetzung das Garn haben sollte, damit keine Spulen auftauchen, können Strickerinnen, die ihr Handwerk schon lange ausüben, antworten, dass Spulen nicht nur auf Taucheranzügen auftauchen. Und wer noch erfahrener ist, wird feststellen, dass sich auch darauf Pellets bilden. Es stellt sich heraus, dass es nicht darauf ankommt, woraus das Garn besteht, sondern darauf, wie glatt es ist. Je glatter der Faden ist, desto weniger neigt er zum Pilling. Auf flauschigen und zarten Garnen bilden sich leichter Kügelchen als auf harten und glatten Garnen.

hohe Glätte

Wenn wir Kleidung aus merzerisierter und einfacher Baumwolle vergleichen, dann wird es im ersten Fall eine günstigere Option geben. Da überschüssige Flusen vom Faden entfernt wurden. Auch Baumwolle mit langen Fasern sieht gut aus und dehnt sich nicht.

Es stellt sich heraus, dass die Hauptsache darin besteht, glattes und hochwertiges Garn zu wählen, aber seine Zusammensetzung ist völlig unwichtig.

Welche Art von Garn juckt nicht?

Bei der Wahl eines Stoffes, der weder Pilling aufweist noch reißt, sollten Sie folgende Regeln beachten:

  • Stoffe mit geringer Dichte sowie Strickwaren bilden am häufigsten Pillen.
  • Wenn die Fasern dünn sind, gelangen sie leicht an die Oberfläche, verheddern sich und bilden Klumpen.
  • Das Vorhandensein von synthetischen Stoffen ist die Ursache für Pilling.
  • Gestrickte Kleidungsstücke aus Wolle bilden zunächst Pilling, später verschwinden die Pillen.
  • Mit einem speziellen Verfahren für Herrenanzüge verarbeitete Wolle pillt nicht.
  • Je länger der Faden und je stärker er gedreht ist, desto weniger Pilling entsteht.

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