Nähen Sie Patronen mit Ihren eigenen Händen: Muster, Diagramme und Beschreibung

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Jeder Nähliebhaber hat schon einmal Schnittmuster aus dem berühmten Burda-Magazin verwendet. Das Nähen aus importierten Zeitschriften war zu Sowjetzeiten besonders beliebt, als es unmöglich war, einen exklusiven, nicht standardmäßigen Artikel zu finden. Mittlerweile ist die Beliebtheit des Nähens leicht zurückgegangen. Dies erklärt sich aus der riesigen Auswahl an Konfektionskleidung in Geschäften, im Internet und in Einkaufszentren. Neben dem Outfit-Angebot hat auch die Zahl der Modepublikationen zugenommen. Einer der Hauptkonkurrenten von Burda ist Patrone.

Der Geburtsort des beliebten Magazins ist Spanien und die erste Ausgabe erschien 1985. Es wurde bis 1987 in seiner Muttersprache veröffentlicht, dann erschienen italienische und deutsche Versionen. Im Zeitraum 1997 bis 1999 war es möglich, russische Publikationen zu treffen. Die Entwicklung der Modelle für das Modemagazin erfolgt ausschließlich durch namhafte Couturiers und renommierte Designer. Die Mindestanzahl an Modellen in einem Raum beträgt dreißig, die Höchstzahl fünfundsiebzig. Jeder von ihnen kommt mit:

  • Ein oder mehrere Fotos;
  • Modellbeschreibung;
  • Detailliertes technisches Bild;
  • Muster. Es ist in drei Größen erhältlich.

Das Magazin ist in den Regalen von Zeitungskiosken und Supermärkten zu finden. Es gibt auch Sondereditionen. Sie widmen sich Kindermode, Karnevalsoutfits oder Modellen für Übergewichtige.

Beschreibung Patronen, Muster – Vor- und Nachteile

Bevor Sie mit dem Nähen eines Produkts beginnen, müssen Sie das Foto und den Schnitt sorgfältig studieren. Es passt möglicherweise nicht zu Ihrem Körpertyp, unabhängig von der Zeitschrift oder Website, von der das Muster stammt. Daher ist es besser, die Online-Version zu studieren, bevor Sie eine Publikation kaufen. Einer der Vorteile von Patrones ist die Verfügbarkeit einer klaren und zugänglichen Ressource im Internet. Weitere Vorteile der Publikation, die Näherinnen beachten:

  1. Es gibt eine spezielle Tabelle, mit der Sie ganz einfach die passende Größe für das Muster auswählen können, bevor Sie es erneut erstellen.
  2. Zur Erstellung von Mustern wird raues, mattes Papier verwendet. Seine Dichte ist höher als in anderen populären Modepublikationen.
  3. Der Umriss aller Modelle wird in einer separaten Farbe hervorgehoben. Dies erleichtert die Arbeit mit dem Muster.
  4. Jede Ausgabe enthält acht Kindermodelle.
  5. Jede Ausgabe hat ein besonderes Muster. Dies ist ein Produkt eines berühmten Modedesigners, das auf den neuesten Shows präsentiert wird.
  6. Den Lesern zufolge sind die Modelle in Patronen viel besser als im berühmten Burda-Stil. Burda weist auf die Wiederholung einiger Modelle aus früheren Veröffentlichungen hin.

Doch ein Modemagazin hat auch einige Nachteile. Insgesamt gibt es drei:

  1. Trotz der Modellpalette von Größe 36 bis 58 gibt es für alle Modelle nur drei Schnittmuster, also drei Größen. Es ist nicht immer möglich, die Größe des Produkts, das Ihnen gefällt, selbst zu finden.
  2. In der Modellparade-Sektion gibt es zwar viele technische Zeichnungen, diese sind aber sehr klein.Manchmal ist es schwierig, die benötigten Informationen zu finden.
  3. Es gibt nur sehr wenige oder gar keine Modelle für Menschen mit Übergrößen.

Nähen und Schneiden von Patronen - Funktionen

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Um einen beliebigen Gegenstand zu nähen, benötigen Sie ein Muster. Wenn es sich um ein einfaches Produkt handelt, beispielsweise eine Weste oder ein Sommerkleid, können Sie es selbst herstellen. Um jedoch ein hochwertiges, elegantes Kleid oder einen modischen Anzug herzustellen, ist es besser, Schnittmuster aus speziellen Magazinen wie „Patrones“ zu verwenden. Alle Muster enthalten viele wichtige Informationen. Zur Kennzeichnung werden Inschriften, Zahlen oder Symbole verwendet. Die wichtigsten davon:

  1. Ort, an dem das Material gefaltet wird. Das Muster zeigt an, wo der Stoff gefaltet werden muss. Das bedeutet, dass das Teil unter Berücksichtigung der Maserung, der Biegung des Materials – streng entlang der Kanten – ausgelegt werden muss. In diesem Fall sind Zulagen nicht zulässig.
  2. Lobar-Thread und seine Richtung. Angezeigt durch einen mit einem Pfeil signierten DN oder Lappengewinde. Elemente müssen streng in dieser Richtung auf das Material aufgetragen werden. Das heißt, der Pfeil und der gemeinsame Thread auf der Leinwand stimmen überein.
  3. Besondere Kennzeichen. Muster sind manchmal voller kurzer Segmente und Dreiecke. Sie helfen beim Kehren und Kombinieren von Elementen.

 

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